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Angststörung

Eine Angststörung geht weit über eine normale Angstreaktionen hinaus. Sie ist gekennzeichnet durch anhaltende, übermäßige Angst oder Sorge, die oft nicht mehr in einem angemessenen Verhältnis zu den tatsächlichen Bedrohungen steht.

Diese übersteigerte Angst kann das Leben erheblich einschränken und führt oft zu Vermeidungsverhalten, was den Alltag zusätzlich erschwert.

In meiner Praxis biete ich Ihnen einen sicheren Raum und unterstütze Sie dabei, Ihre Ängste zu verstehen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln.​​

 

Wenn eines oder mehrere der nachfolgenden Symptome Ihr Leben beeinträchtigen, kann psychotherapeutische Unterstützung eine wertvolle Hilfe sein.

 

  • Bei  anhaltender oder übermäßiger Angst, intensiver, als es die Situation rechtfertigt und kaum kontrollierbar

  • Alltägliche Aufgaben können nicht mehr erledigen werden

  • Bei bewusstem Vermeiden bestimmter Orte, Situationen oder Aktivitäten, um der Angst zu entgehen

  • Wenn Ihre Angst mit starken körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schwindel, Atemnot oder Magenbeschwerden einhergeht.

  • Bei wiederkehrenden Panikattacken, die Ihre Angst vor zukünftigen Attacken verstärken.

Brauchen Sie Unterstützung? Dann melden Sie sich gerne bei mir. Ich bin für Sie da.

Wann ist psychotherapeutische Hilfe hilfreich?

 

Es gibt verschiedene Formen von Angst und Angststörungen, die sich in ihren Symptomen und Ursachen unterscheiden:

 

Generalisierte Angststörung (GAD):

Ständige und übermäßige Sorgen über alltägliche Dinge, die schwer zu kontrollieren sind und zu körperlichen Symptomen wie Muskelverspannungen, Schlafproblemen und Erschöpfung führen können.

 

Panikstörung:

Plötzlich auftretende, intensive Angstattacken, die von körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schwindel, Atemnot und einem Gefühl des Kontrollverlusts begleitet werden.

 

Soziale Angststörung (Soziale Phobie):

Intensive Angst vor sozialen Situationen, in denen man von anderen beurteilt oder bewertet werden könnte. Dies kann zu Vermeidung von öffentlichen Auftritten, Treffen oder sozialen Interaktionen führen.

 

Spezifische Phobien:

Unverhältnismäßige Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen, wie Höhen, Spinnen oder Flugreisen, die oft zu Vermeidungsverhalten führen.

 

Agoraphobie:

Angst vor Orten oder Situationen, in denen eine Flucht schwierig oder peinlich wäre, oder in denen Hilfe im Falle einer Panikattacke nicht erreichbar scheint. Dies kann dazu führen, dass Betroffene öffentliche Plätze, Menschenmengen oder Reisen meiden.

Formen der Angststörung

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